Kunsttherapie
Seit 1989 bin ich praktizierende Dipl. Kunsttherapeutin und begleite Menschen in Krisen und auf ihrem Heilungsweg.
Gerne bin ich auch für Sie da.
Einige Worte zur Kunsttherapie
»Kunsttherapie hilft Ordnung
in die Seele zu bringen und den
inneren Arzt zu wecken.«
Was die Kunsttherapie vermag
• Sie ermöglicht Dinge auszudrücken, die nicht in Worte gefasst werden
können.
• Sie aktiviert die Selbstheilungskräfte und unterstützt die Heilung
körperlicher und psychischer Symptome, wie z.B. Schlafstörungen,
Asthma, Neurodermitis und Ängste.
• Sie weckt Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
• Sie stärkt die Persönlichkeit.
• Sie fördert die Konzentration und Kreativität.
• Sie wirkt intensivierend auf die Lebens und Willenskräfte.
• Sie wirkt ordnend und impulsierend auf das Empfindungsleben.
Mit der Kunsttherapie biete ich
Ihnen folgendes an
• Einen geschützten Raum für Sie, in dem Sie sich anschauen dürfen, was Sie bewegt, in dem Sie bei sich ankommen dürfen,
in dem Sie in die Tiefe gehen dürfen.
• Einen Ort, wo Sie Gefühle bildhaft ausdrücken, für Erlebtes Worte finden und Probleme für sich lösen können.
Abhängig von der Indikation verbinde ich die Therapie mit Kommunikationstraining und mit Ressourcenorientierten Körperwahrnehmungsübungen aus der Körperpsychotherapie.
Meine kunsttherapeutische Tätigkeit teile ich in zwei grobe Richtungen auf, den
Ausdrucksformen der Maltherapie und des Plastischen Gestaltens (z.B. mit Ton, Filz oder Speckstein).
Ergänzend biete ich die Methode Maskenarbeit an, die Sie auf ihrem Weg zu mehr
Selbstvertrauen unterstützen kann.
Kunsttherapie können Sie in Einzelbegleitung oder in der Gruppe wahrnehmen.
Für Menschen aller Altersstufen.
Die Kosten für eine Kunsttherapie werden von einigen Kassen übernommen.
Klienten kommen zu Wort
Plastisches Gestalten
»Meine Grundsubstanz ist besser geworden, ich bin stabiler und verliere mich auch bei hohen Anforderungen / Krisen,
nicht mehr so schnell selbst.«
Maltherapie
»Die Maltherapie bringt ganz unmittelbar zutage, was wirklich mit mir ist. Ich betrachte mein Bild, Tränen fließen und
endlich spüre ich mich wieder. Die Maltherapie ist der einzige Ort, an dem ich so behutsam und so direkt an mich
selbst rühre.«